Fragen Sie sich also für jedes Projekt

1. ZIELE
   • Was genau wollen wir umsetzen?
   • Wie ausgereift soll die Lösung sein?
   • Welche überprüfbare Erwartungen haben wir？
     
2. EINIGKEIT
   • Wer sind die Beteiligten?
   • Welche begründete Einwände haben die Beteiligen?
   • Wie erreichen wir gemeinsam tragfähige – schnelle – aber informierte – Entscheidungen?
     
3. HEMMNISSE BESEITIGEN
   • Welche Einstellungen brauchen wir in den unterschiedlichen Projektteams?
   • Welche Organisationshemmnisse hat haben die Projekte?
   • Was können wir eigenständig beseitigen …. Welche PROFIS brauchen wir?
     
4. KLEINE SCHRITTE
   • Welche sofort nutzbaren Ergebnisse wollen wir?
   • Was lernen wir aus den Zwischenergebnissen?
   • Wie erreichen wir den nächsten Schritt?

Lösungsansatz

Ein spannender Ansatz ist das Projektcontrolling ist das OKR-Framework.
(Ich verwende hier nur eine von vielen möglichen Setups für den Einsatz von OKR)

OKR sind motivierend formulierte Ziele (Objectives), denen konkrete, messbare Aufträge (Key Results) unterlegt sind. Ein OKR hat eine Laufzeit von 3 Monaten, dann kommt das nächste OKR dran.

Mehrwert

Die OKR halten alle Beteiligen an, klare Ziele zu vereinbaren.

Durch den OKR-Zyklus – bestehend aus Prioritätenbekanntgabe, Drafting, Alignment, Refinement und Kickoff haben die Beteiligen eine große Plattform um Einigkeit zu erzielen.

Durch z.B. zweiwöchige Reviews und Retros können Hemmnisse frühzeitig erkannt und beseitigt werden.

Der inkrementelle Ansatz mit 3-Monats- und Zwei-Wochen-Zyklen bietet ein ideales Framework für den Weg der kleinen Schritte ohne das große Ganze aus den Augen zu verlieren.

Diskussion und Erfahrungsaustausch

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Weiterführende Informationen

https://www.workpath.com/magazin/okr-zyklus

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